Zustellung auf der letzten Meile

Die Auslieferung auf der letzten Meile bei den Kurier-, Express- und Postdiensten (KEP) wandelt sich – insbesondere im Paketbereich – rasant. Dabei spielen technische und organisatorische Innovationen – z. B. bei Arbeitsmitteln und deren Auswirkungen auf die körperliche und psychische Belastung von Zustellerinnen und Zustellern – eine bedeutende Rolle.

Der Online-Handel wächst – und damit auch die Zahl der Paketsendungen. Erhöhter Zeit- und Kostendruck, die hohe Verkehrsbelastung in den Innenstädten, steigende Kundenanforderungen und nicht zuletzt Ansprüche an die ökologische Nachhaltigkeit zwingen die KEP-Dienste dazu, ihre Serviceleistungen immer schneller, effizienter und individueller zu gestalten. Das führt zu starken körperlichen und psychischen Belastungen bei den Beschäftigten. Die Prävention der BG Verkehr richtet daher ein besonderes Augenmerk auf die Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Zustellungsformen für die Sicherheit und Gesundheit der Beschäftigten.

Postbote grüßt Passanten
Zustellung zu Fuß
Zustellerinnen und Zusteller gehören zu den beruflichen „Vielgehern“. Auf dem Weg zum Kunden benutzen sie vor allem Gehwege auf öffentlichen und privaten Geländen. Um Unfälle durch Stolpern, Rutschen, Stürzen oder Umknicken zu vermeiden, sind Konzentration, Aufmerksamkeit und sicherheitsbewusstes Verhalten nötig.
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Postbotin auf Fahrrad
Zustellung mit dem Fahrrad
Die Zustellung mit dem Fahrrad in der KEP-Branche ist insbesondere im innerstädtischen Bereich weiter auf dem Vormarsch. Dabei geht der Trend vielerorts zu E-Bikes (auch Pedelecs genannt) bzw. E-Trikes.  Wo liegen die Besonderheiten bei Zustellfahrrädern? Was müssen Beschäftigte beachten?
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Postbote liefert Pakete mit Pkw aus
Zustellung mit Fahrzeugen
Wer beruflich im Fahrzeug unterwegs ist, muss viele Sicherheitsaspekte im Blick behalten: Fahrzeugsicherheit, Ladungssicherung, Verkehrsregeln und eine vorausschauende und witterungsangepasste Fahrweise sind nur einige Beispiele.
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Hund hinter Gartenpforte
Begegnung mit aggressiven Hunden
Hundebissverletzungen sind bei der Zustellung keine Seltenheit: Am häufigsten passieren sie bei der persönlichen Übergabe der Sendungen an der Haustür des Kunden oder wenn Sendungen dort in den Briefkasten eingeworfen werden. Was können Zustellerinnen und Zusteller tun, um sich zu schützen?
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