Ballone

Der Heißluftballon ist eines der ältesten Luftfahrzeuge der Menschheit. Das Fahren eines Ballons ist nicht nur für die Passagiere, sondern auch für die Piloten immer wieder faszinierend. Völlig lautlos scheinbar grenzenlose Freiheit zu genießen, ist das Ziel. Damit Sicherheit und die Gesundheit nicht gefährdet werden, gilt es aber einiges zu berücksichtigen.

Gerade im Bereich der Luftfahrt gibt es eine Vielzahl von staatlichen, europäischen und internationalen Vorschriften, die von den Nutzern von Ballonen zu berücksichtigen sind.
Wird die Ballonfahrt gewerblich durchgeführt, sind neben staatlichen Vorschriften weitere Bestimmungen zu Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz zu berücksichtigen. Der Umgang mit Flüssiggas als Treibstoff für die Brenner erfordert beispielsweise hohe Aufmerksamkeit und das nötige Fachwissen bei den Beschäftigten. Stetig wechselnde Umwelt- oder Randbedingungen wie z. B. witterungsbedingt ständig wechselnde Start- und Landeplätze, machen jede Fahrt individuell für alle Beteiligten.

Ballon auf Startplatz
Startplatz
Am frühen Morgen herrscht in der Regel schon geschäftiges Treiben am Ballon-Startplatz. Aufgeregte Passagiere, routinierte Ballonpiloten und häufig auch eine Menge Zaungäste begleiten die Vorbereitungen für eine schöne und sichere Fahrt.
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Brenner in einem Heißluftballon
Ballonfahrt
Wenn die Startvorbereitungen abgeschlossen sind, alle den Korb bestiegen haben und alles sicher verstaut ist, können die Startfesseln gelöst werden und die eigentliche Ballonfahrt beginnt. Der Brenner hat beim Aufrüsten genug heiße Luft in die Ballonhülle befördert, um genug Auftrieb zu erzeugen. Jetzt passiert alles auf engstem Raum und ohne Ausstiegsmöglichkeiten. Jeder muss wissen, was zu tun ist und wie er sich verhält.
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