„Der Rote Ritter 2024“

Kindern vermitteln, wie wichtig Verkehrssicherheit ist. Diese Aufgabe übernehmen zahlreiche Initiativen und Vereine. Das unterstützt die Aktion Kinder-Unfallhilfe und ehrt herausragende Projekte mit einem Preis.

Die jüngsten Menschen sind im Straßenverkehr stärker gefährdet. Die Aktion Kinder Unfallhilfe findet: Personen, Vereine und Institutionen, die sich bundesweit für den Schutz von Kindern einsetzen, verdienen eine besondere Würdigung. Deshalb vergibt der Verein alle zwei Jahre den Präventionspreis „Der Rote Ritter“ – in diesem Jahr zum achten Mal.

Ausgezeichnet wurden unter anderem:

  • „Erinnere mich“: Fünftklässler und -klässlerinnen lernen in Workshops und praktischen Übungen Themen wie „Toter Winkel“, Fahrrad-Sicherheit und Erste-Hilfe kennen.
  • „Gemeinsam anders“: Die Initative legt den Fokus auf die Sicherheit von Kindern und Jugendlichen mit Behinderung, die in der Verkehrserziehung besondere Bedürfnisse haben.
  • „Helm.tragen.“: Das Thema Fahrradhelmtragen gingen Grundschulkinder in einem Wettbewerb kreativ an – mit Videos, Liedern, Bildern und Texten.
  • Ehrenpreis: Die 91-jährige Renate Görlich ist seit der Einschulung ihres Sohnes im Jahre 1970 durchgehend als Verkehrshelferin unterwegs.
  • Medienpreis: Kerstin Finkelstein, „So geht Straße“: Das Sachbuch „So geht Straße!“ vermittelt Kindern realitätsnahes Wissen über den Straßenverkehr.
  • „Tote-Winkel“-Schulungen der KNI Allianz für Sicherheit: Mit praktischen Schulungen, interaktiven Virtual-Reality-Erlebnissen und der Beteiligung von regionalen Partnerunternehmen sensibilisiert die Initiative Kinder und Jugendliche in Grund- und weiterführenden Schulen für die Gefahren des sogenannten „toten Winkels“ bei Lkw.

Zur Pressemitteilung der Aktion Kinder-Unfallhilfe

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