Erste Hilfe organisieren

Wie sich Erste Hilfe trotz zunehmend flexiblerer Arbeitsformen organisieren lässt, ist Thema einer aktuellen Schrift aus dem Fachbereich Erste Hilfe der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV).

Mobiles Arbeiten, „Homeoffice“ sowie gleitende Arbeitszeit oder Teilzeitarbeit sorgen für eine flexiblere Arbeitswelt – sowohl zeitlich, als auch räumlich. Eine Folge: In vielen Fällen sind weniger Beschäftigte im Unternehmen anwesend, sodass auch Ersthelferinnen und Ersthelfer häufiger am Arbeitsplatz „fehlen“ können. Diese veränderte Situation stellt Unternehmen und Beschäftigte vor neue Herausforderungen bei der Organisation der Ersten Hilfe im Betrieb.

Der DGUV-Fachbereich Erste Hilfe hat sich in einer „Fachbereich Aktuell“ mit diesem Thema befasst. Die Publikation stellt Ansätze vor, mit denen Unternehmen dennoch die notwendigen personellen und organisatorischen Anforderungen für die Erste Hilfe erfüllen können. Ein Beispiel: So könne es etwa sinnvoll sein, bei der Qualifizierung von Ersthelfenden auf Personengruppen zu setzen, die in ständig besetzten Arbeitsbereichen arbeiten.

Zur Fachbereich AKTUELL in der Publikationsdatenbank der DGUV

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