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Bei der Suche nach Arbeitskräften setzen zahlreiche Unternehmen der Verkehrswirtschaft auf Menschen mit Migrationshintergrund. Doch die Zusammenarbeit in interkulturellen Teams will gelernt sein – auch was Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz angeht. Während eines internationalen Symposiums vom 27. bis 29. Mai können sich Praktikerinnen und Praktiver vor Ort in Dresden oder online wertvolle Tipps abholen.
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Das Risiko, mit aggressivem oder gewalttätigen Verhalten im Kundenkontakt konfrontiert zu werden, nimmt für Beschäftigte in bestimmten Branchen zu. Unternehmen sind daher gefordert, das Thema in ihre Gefährdungsbeurteilung aufzunehmen und Maßnahmen zur Prävention zu ergreifen.
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Alle drei Jahre begegnet sich die internationale Gemeinschaft von Präventionsspezialistinnen und -spezialisten auf dem Weltkongress für Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz. Auch die BG Verkehr war präsent und lieferte einen Beitrag zum Wissensaustausch.
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Im Jahr 2023 sind in Deutschland 2.830 Menschen bei Unfällen im Straßenverkehr ums Leben gekommen. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) waren das 1,5 Prozent oder 42 Todesopfer mehr als im Jahr 2022, allerdings 7,1 Prozent weniger als 2019, dem Jahr vor der Corona-Pandemie. Rückgänge im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gab es auch bei den getöteten Insassen von Güterkraftfahrzeugen.
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Die Arbeitsbedingungen an Bord von Flusskreuzfahrtschiffen sollen besser werden. Dazu haben die European Barge Union (EBU), der Gewerkschaftsverband European Transport Workers‘ Federation (ETF) und der Flusskreuzfahrtverband IG RiverCruise eine verbindliche Rahmenvereinbarung unterzeichnet.
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Der Schwerlast- und Großraumtransport soll effizienter gestaltet werden. Die Autobahn GmbH testet seit dem 1. März in einem Pilotprojekt den Einsatz „digitaler Beifahrer“. Eine zusätzliche Begleitperson soll dadurch nicht mehr nötig sein, intelligente Bordcomputer für Navigation und Kommunikation übernehmen deren Aufgaben.
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Am 1. März haben erneut wasserschutzpolizeiliche präventive Kontrollaktionswochen begonnen. Sie sollen im Laufe dieses Jahres in allen Küstenländern (Niedersachsen, Bremen, Hamburg, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern) gleichzeitig stattfinden.
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Eine neue Gefahrgutregel der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) beschreibt Verfahren zur Erfüllung der zusätzlichen Prüfanforderungen für den Transport kritisch-defekter Lithiumbatterien. Die entsprechende Regel 024 „Verfahren zur Erfüllung der zusätzlichen Prüfanforderungen für den Transport kritisch-defekter Lithiumbatterien“ ist jetzt veröffentlicht worden.
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Geht es nach dem EU-Parlament, könnten künftig auch schon jüngere Menschen den Führerschein für Lkw machen. Als nächstes stehen jetzt die Verhandlungen mit dem Rat an. Das Parlament wird sich dann nach den Europawahlen im Juni wieder mit dem Thema befassen.
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Auf dem Rhein sollen Binnenschiffe in Zukunft ferngesteuert fahren. Das könnte Jobs in der Branche gerade auch für junge Menschen attraktiver machen. Ein belgisches Unternehmen hat dafür jetzt eine Zentrale in Duisburg errichtet.
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Der Vermittlungsausschuss von Bundestag und Bundesrat hat einer Versicherungspflicht für langsam fahrende Fahrzeuge wie Gabelstapler, Landmaschinen, Aufsitzrasenmäher, Schneeräumer und andere selbstfahrende Arbeitsmaschinen eine Absage erteilt.
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Eine alkoholbedingte relative Fahruntüchtigkeit kann auch ohne eine Blutprobe nachgewiesen werden. Darauf hat die Arbeitsgemeinschaft Verkehrsrecht des Deutschen Anwaltvereins (DAV) hingewiesen. Grundlage ist eine Entscheidung des Bayerischen Obersten Landesgerichts (AZ: 203 StRR 455/22).
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Seit die deutsche Firma Cargolifter AG vor über 20 Jahren Insolvenz anmeldete, wird hierzulande aber kaum mehr über Frachttransport mit Luftschiffen gesprochen. Anders als in Frankreich: Von dort sind neue Riesen-Luftschiffe im Anflug.
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Flexibel und beliebt bei den Beschäftigten: Arbeiten im Homeoffice oder unterwegs spielt eine immer wichtige Rolle. Gleichzeitig drohen auch gesundheitliche Gefahren. Wie das „neue Arbeiten“ gesund und sicher gelingt, schildert die neue Broschüre der BG Verkehr „Büro- und Bildschirm unterwegs“
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Für ausgewählte Tätigkeiten an Bord von Binnenschiffen stellt die BG Verkehr nun Mustervorlagen zur Verfügung, die beim Erstellen der Gefährdungsbeurteilung helfen.
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Unter bestimmten Voraussetzungen kann das Carpaltunnelsyndrom als Berufskrankheit anerkannt werden. Die neue DGUV Information 209-097 „Mensch und Arbeitsplatz – Dem Carpaltunnelsyndrom vorbeugen“ informiert zur Erkrankung und Prävention.
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Durch elektrische Felder kommt es bei Gewittern zu spezifischen Gefährdungen beim Handling von Verkehrsflugzeugen. Die DGUV Information 214-038 informiert über die entscheidenden Schutzmaßnahmen der Beschäftigten auf den Flughäfen.
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Die DGUV Information 205-041 „Brandschutz beim Umgang mit Lithium-Ionen-Batterien (LIB)“ enthält allgemeine Informationen zu Lithium-Ionen-Batterien und möglichen Gefahren beim Umgang mit diesen Energieträgern.
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Stellenangebote der BG Verkehr
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